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  • Mit der Annäherung bzw. Auflösung der Blöcke und einem angestrebten "gemeinsamen Dach Europa", unter dem auch Platz für osteuropäische Länder ist, verändert sich schlagartig die Situation Deutschlands, mehr als die der meisten anderen europäischen Länder. Das hat geographische, aber auch historische Gründe. Deshalb werden zunächst Stellung und Funktion des wiedervereinigten Deutschlands in dem sich abzeichnenden neuen Europa analysiert. Es wird gefragt, welche Hoffnungen und Befürchtungen die östlichen Länder mit den Chancen für eine friedliche Einigung ganz Europas verbinden, wobei gleichzeitig vor der Verlegung der Mauer an die Oder oder an den Bug gewarnt wird. Für den Bereich der Sicherheitspolitik geht es um das Ausarbeiten neuer Konzepte, die der neuen Situation Rechnung tragen. Die Sicherheit der reichen Länder auf dem europäischen Kontinent wird künftig entscheidend davon abhängen, ob es gelingt, eine Konsolidierung der derzeitigen Armutsgrenze zwischen West und Ost zu verhindern. Die Probleme und Hoffnungen, die mit einer Konversion von einer Befehlswirtschaft zu einer Marktwirtschaft verbunden sind, werden diskutiert. Am Beispiel der Dichter und Schriftsteller werden die besondere Sensibilität und Wachsamkeit gegenüber Staat und Nation dargestellt. (ICA) (xsd:string)
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  • 1991 (xsd:gyear)
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  • Deutschland in Europa : 45. Lüneburger Universitätswoche (xsd:string)
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  • Lüneburg: 1991.- 115 S. (xsd:string)
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