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  • "Frauen sind einer verselbständigten Macht von Männern ausgesetzt: diese dokumentiert sich in betrieblichen und privaten Strukturen und wird durch entgegengesetzt angelegte Geschlechtscharaktere aufrechterhalten, die aus der Arbeitzuteilung auf die Bereiche Familie und Beruf resultieren. Unter Bezugnahme auf die psychoanalytische Theorie der Abwehrmechanismen wird gezeigt, daß die Typik des weiblichen Geschlechtscharakters identisch ist mit der Wirkungsweise bestimmter Abwehrmechanismen. Dadurch ist es möglich zu verstehen, wie einzelne Merkmale des Geschlechtscharkters zustande kommen und unter welchen Bedingungen sie funktionieren. Vorstellbar ist, daß sich die Gestaltung und Bedeutung von Privat- und Berufsleben in ihren derzeitigen Polaritäten verändern, wenn ihre strukturelle Zuordnung zu den Geschlechtern aufgehoben ist. Vor allem hochqualifizierte Frauen können diese Polarität in Frage stellen, weil sie einerseits qua weiblicher Sozialisation Orientierungen und Fähigkeiten für die Privatspähre erworben haben und andererseits durch ihre berufliche Qualifizierung verantwortlichen Anteil am Berufsleben nehmen." (Verlagsinformation) (xsd:string)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • 1995 (xsd:gyear)
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  • Deutsch (DE) (xsd:string)
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  • 3893702113 ()
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  • Zwischen Anpassung und Konfrontation : hochqualifizierte Frauen im Umgang mit Machtverhältnissen in Beruf und Gesellschaft (xsd:string)
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  • Buch (de)
  • Monographie (xsd:string)
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  • Bielefeld: Kleine, 1995.- 182 S. (xsd:string)
  • GESIS-BIB (xsd:string)
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