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  • "Das WOB-Modell (auf der Werkzeugmetapher basierende strikt objektorientierte graphisch-direktmanipulative Benutzungsoberfläche) ist ein einheitlicher softwareergonomischer Ansatz zur Entwicklung von graphischen Oberflächen, der durch ein Bündel aufeinander abgestimmter softwareergonomischer Maßnahmen versucht, inhärente Widersprüche bei der Gestaltung - wie der zwischen flexibler Dialogführung und Dialogleitlinien - auszugleichen. Das Modell wurde im Rahmen eines Drittmittelprojekts an der Universität Regensburg entwickelt, am Anwendungsfall "Werkstoffinformationssystem" empirisch evaluiert und diente schon mehrfach als Basis für verschiedenste kommerzielle Produkte, ist aber auch auf andere Domänen wie z.B. Literaturdatenbankenübertragbar." (Verlagsinformation) (xsd:string)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • Deutsch (DE) (xsd:string)
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  • Volltext (xsd:string)
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  • Das WOB-Modell (xsd:string)
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  • Buch (de)
  • Monographie (xsd:string)
  • book (en)
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  • Bonn: Informationszentrum Sozialwissenschaften, 1996.- 77 S. (xsd:string)
  • GESIS-BIB (xsd:string)
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