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  • "Die Qualität der Lehre an Hochschulen ist in aller Munde. Aber wie kommt es zur Ausbildung spezifischer Lehrpraktiken? Ist es richtig, daß, wie einige Untersuchungen nahelegen, die Biologie z. B. als autoritäre Disziplin mit einem dominanten Lehrstil zu kennzeichnen ist, daß die Lehrenden der Pädagogik Lehrkonzepte praktizieren, die an Autonomie und Kritikfähigkeit orientiert sind, und daß weibliche Lehrende an der Hochschule andere Lehrorientierungen aufweisen als Männer? Und wenn ja: Worauf sind diese fach- und geschlechtsspezifischen Unterschiede in Lehrpraktiken und Lehrkulturen zurückzuführen, wie werden sie (re-)produziert? Die Verfasserin greift zur Klärung dieser bislang unbeantworteten Fragen auf den Theorieentwurf von Pierre Bourdieu und auf eine verschiedene Erhebungsverfahren einsetzende empirische Untersuchung in ausgewählten akademischen Disziplinen zurück. Die theoretischen Überlegungen stellen einen wichtigen Beitrag zur Theorieentwicklung in der Folge Bourdieus dar. Die empirischen Ergebnisse liefern eine dichte Beschreibung universitärer Lehrkulturen und aufschlußreiche Erkenntnisse zur Genese des Lehrhabitus." (Verlagsinformation) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 389271701X ()
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  • Lehrkulturen, Lehrhabitus und die Struktur der Universität : eine empirische Untersuchung fach- und geschlechtsspezifischer Lehrkulturen (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • Weinheim: Deutscher Studienverl., 1997.- 313 S., Abb., Tab. (xsd:string)
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