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  • Lebenswelten bilden den Ausgangspunkt für die Ermöglichung gemeinsamer Lehr-Lernprozesse. Es soll gezeigt werden, dass das Verständnis der Lebenswelten der Auszubildenden eine wichtige Voraussetzung ist, mit der in der beruflichen Bildung vorherrschenden Heterogenität insbesondere unter dem Aspekt von Inklusion umzugehen. "Unterricht" als das Schaffen von Lernsituationen soll unter Inklusionsperspektive den Beteiligten ermöglichen, gemeinsam an Lernaufgaben zu arbeiten. Dazu wird hier zunächst auf Inklusion und auf einen phänomenologischen Lebenswelt- und Situationsbegriff eingegangen. In einem weiteren Schritt wird der Zusammenhang zwischen Situation, Lebenswelt und Lernen unter einer systemtheoretischen Perspektive erläutert. Lehrer*innen an berufsbildenden Schulen sind immer schon mit Heterogenität im Unterricht konfrontiert. In einem zweiten Schritt werden daher einige Ergebnisse einer empirischen Untersuchung bei Lehrkräften dargestellt, die im Rahmen eines BMBF-Projektes zum Thema "Inklusive Berufsbildung und Situationsdefinition" (Förderkennzeichen 01NV1711) gewonnen wurden, mit welchen Methoden sie versuchen, die Lebenswelten ihrer Schüler aufzuschließen und diese zu verstehen. (xsd:string)
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  • Lebenswelt als Ausgangspunkt für gemeinsames Lernen - Zur Bedeutung der Lebenswelt in inklusiven Lehr-Lernsituationen der beruflichen Bildung (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • In: Berufs- und Wirtschaftspädagogik Online : bwp@, 38 (2020), S. 1-27. ISSN 1618-8543 (xsd:string)
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