PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Im Vergleich zu Umfragen an Wahrscheinlichkeitsstichproben bieten Umfragen an Access-Panels, die auf Nicht-Wahrscheinlichkeitsstichproben basieren, unbestreitbare wirtschaftliche Vorteile. Diese Vorteile gehen jedoch mit unvermeidbaren Qualitätseinbußen einher, die auch dann bestehen bleiben, wenn Erstere sehr niedrige Responseraten haben. Daher müssen die wirtschaftlichen Vorteile und die methodischen Einschränkungen gegeneinander abgewogen werden. Es wird argumentiert, dass diese Abwägung anhand normativer Festlegungen erfolgen muss. Unter Anwendung der hier vorgeschlagenen Maßstäbe kommt der Beitrag zu dem Schluss, dass die Qualitätsansprüche an über Massenmedien verbreitete Meinungsumfragen höher sein sollten als für rein (sozial)wissenschaftliche Zwecke. (xsd:string)
?:author
?:contributor
?:duplicate
?:hasFulltext
  • false (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • Englisch (EN) (xsd:string)
?:isPartOf
?:libraryLocation
?:linksLabel
  • Volltext (xsd:string)
?:name
  • Welcher Zweck heiligt die Mittel? : Bemerkungen zur Repräsentativitätsdebatte in der Meinungsforschung (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Monographie (xsd:string)
  • Zeitschriftenaufsatz (de)
  • journal_article (en)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Soziologie, Bd. 52 (2023) H. 1 ; S. 67-88. ISSN 0340-1804 (xsd:string)
rdf:type
?:url