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Der Beitrag untersucht das Narrativ, wonach die AfD ihre wirtschafts- und sozialpolitische Strategie in exkludierend-solidarischer Weise verändert habe und dadurch immer mehr Arbeiter*innen für sich gewinnen konnte. Anhand einer Analyse der Parteiprogrammatik, durch die Hinzuziehung empirischer Arbeiten und einer explorativ-deskriptiven Auswertung von ALLBUS-Daten zeigt sich, dass sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite der Wirtschafts- und Sozialpolitik der AfD, (exkludierend-) solidarische Inhalte kaum eine Rolle spielen. Es zeigt sich eher eine übereinstimmend kulturkritisch-ordoliberale Konstanz der AfD und ihrer Anhänger*innen.
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Deutsch (DE)
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"Wer Müßiggang belohnt und Fleiß bestraft, wird am Ende mehr Müßiggang als Leistung ernten." : zur "Kulturkritik als Perspektive" der wirtschafts- und sozialpolitischen Vorstellungen in der AfD
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Buch
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In: Exkludierende Solidarität der Rechten, 61-84
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