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  • Anknüpfend an frühere Analysen stellt der Beitrag Ergebnisse zum unbereinigten und bereinigten Gender Pay Gap auf Basis der Verdienststrukturerhebung für das Jahr 2018 vor und erläutert die zugrunde gelegte Methodik. Eine modellbasierte Analyse zeigt die (eingeschränkte) Sensitivität des unbereinigten Gender Pay Gap bei einem hypothetisch höheren Mindestlohn für Frauen und Männer oder einem Verdienstzuschlag auf den Bruttostundenverdienst ausschließlich für Frauen. Deutlich wird hierbei, dass der unbereinigte Gender Pay Gap sich nur geringfügig bei einem hypothetischen Mindestlohn von 12 Euro ändert. Höher wäre die Wirkung bei einem einseitigen Verdienstzuschlag für Frauen um 50 Cent auf den Bruttostundenverdienst. +++ Following on from previous analyses, this article presents results on the unadjusted and adjusted gender pay gap (GPG) based on the structure of earnings survey for 2018 and explains the underlying methodology. A model-based analysis shows the (limited) sensitivity of the unadjusted GPG to a hypothetically higher minimum wage for women and men or an earnings supplement to gross hourly earnings for women only. It becomes clear here that the unadjusted gender pay gap will change only slightly in the case of a hypothetical minimum wage of 12 euros. The effect would be higher in the case of a unilateral earnings supplement of 50 cents to the gross hourly earnings of women. (xsd:string)
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  • Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen : eine Ursachenanalyse auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2018 (xsd:string)
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  • In: WISTA - Wirtschaft und Statistik, 2021 H. 4 ; S. 110-125. ISSN 1619-2907 (xsd:string)
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