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  • Im Auftrag des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung hat das Meinungsforschungsinstitut forsa ab Kalenderwoche 12/2020 regelmäßig repräsentative Bevölkerungsbefragungen zum Thema 'Corona-Krise' (COVID-19) durchgeführt. Die einzelnen Fragegebiete wurden je nach Befragungszeitraum angepasst. Themen: Sorgen bezüglich einer Infektion mit dem Coronavirus (selbst und Familienmitglieder oder Freunde); Sorgen, selbst andere Personen anzustecken; weitere Sorgen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (offene Frage); Bewertung der aktuellen politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus (angemessen, gehen zu weit oder gehen nicht weit genug); Glaubwürdigkeit der Informationen der Bundesregierung zur Corona-Krise; Ausmaß der empfundenen persönlichen Einschränkungen durch die Corona-Krise und die damit verbundenen Maßnahmen; größte Belastung oder Einschränkung im Rahmen der Corona-Krise; Zustimmung zu Aussagen zum Umgang mit Freiheitsrechten in der Corona-Krise (die Freiheit der Menschen wird in der Corona-Krise zu stark eingeschränkt, ich mache mir Sorgen, dass viele Maßnahmen und Einschränkungen nach der Corona-Krise nicht zurückgenommen werden, die Politik nimmt das Corona-Virus nur als Vorwand, um dauerhaft Freiheitsrechte einzuschränken, in der Corona-Krise sollte man vor allem auf die Eigenverantwortung der Menschen statt auf strenge Regeln setzen). (xsd:string)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • Coronavirus - KW 51/2020 : Auswertungen zu Studie ZA7680 - Trendfragen Corona (Woche 51/2020) (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • Berlin: 2021.- 30 S. (xsd:string)
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