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  • Ökonomische Ungleichheit, Einkommen und ihre Effekte auf elektorale und zivilgesellschaftliche Partizipation in autoritären Regimen - Welchen Effekt hat ökonomische Ungleichheit auf die politische Partizipation der Bürger in Wahlen und der Zivilgesellschaft? Ist der Effekt von Einkommen und Repression größer als der Effekt von ökonomischer Ungleichheit? Drei bedeutende Theorien (Konflikt Theorie, Relative Macht Theorie, und Ressourcen Theorie) beschäftigen sich mit diesen Fragen für Demokratien. Theoretische Beträge und empirische Untersuchungen für nicht-demokratische Regime sind jedoch selten. In dieser Studie argumentiere ich, dass das individuelle Einkommen und das Repressionslevel politische Partizipation in Autokratien erklärt und nicht ökonomische Ungleichheit. Mit Hilfe hierarchischer Modelle, in denen Mikro- und Makro-Daten für 65.000 Individuen aus 31 Autokratien und 54 Länderjahren gesammelt werden, zeigt die Analyse, dass ökonomische Ungleichheit kaum politische Partizipation in Autokratien vermindert. Individuelles Einkommen hat dagegen einen stärkeren Einfluss auf die Partizipation in der Zivilgesellschaft, während das Repressionsniveau die Wahrscheinlichkeit der Wahlteilnahme stärker verringert als Einkommen und Ungleichheit. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Ressourcen Theorie die größte empirische Unterstützung erfährt. (xsd:string)
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  • Economic inequality, income, and their effects on electoral and civil society participation in authoritarian regimes (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, vol. 14(2020) no. 4 ; p. 269-297. ISSN 1865-2646 (xsd:string)
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