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In dieser Studie wird anhand von Ereignisdaten untersucht, ob kleinräumige Wanderungen von Familien von Merkmalen der Nachbarschaft, nämlich der Abwesenheit der gewünschten Grundschule und Anzeichen von Deprivation, beeinflusst werden. Wir stellen fest, dass das Fehlen einer gewünschten Schule in der nahen Umgebung die Umzugsrate drastisch erhöht. Außerdem ziehen Familien mit Hochschulabschluss und ohne Migrationshintergrund deutlich häufiger in Nachbarschaften mit nur geringen wahrgenommenen Anzeichen von Deprivation. Die empirischen Befunde motivieren zukünftige Studien zur Aggregation der Umzugsentscheidungen zu Mustern residenzieller Segregation von Familien nach Bildungsstatus und Migrationshintergrund.
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Räumliche Segregation durch ungleiche Bildungskontexte? : Wahrgenommene Nachbarschaftsmerkmale und Umzüge von Familien
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Monographie
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(en)
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GESIS-BIB
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Bd. 71(2019) H. 4 ; S. 651-675. ISSN 0023-2653
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