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  • Digitalisierungsprozesse transformieren alle Bereiche der Gesellschaft. Wir argumentieren, dass eine valide Messung demokratischer Performanz auf Basis etablierter (unter „analogen“ Rahmenbedingungen entwickelter) demokratietheoretischer Frameworks nicht möglich ist. Für eine Anpassung etablierter Messinstrumenten ist daher eine demokratietheoretische Reflexion dieses Transformationsprozesses erforderlich. Die Entwicklung einer Digitalisierung umfassend berücksichtigenden Demokratietheorie birgt jedoch grundsätzliche erkenntnistheoretische Herausforderungen. Diese erläutern wir unter Rückgriff auf die Prämissen des Kritischen Rationalismus. Im abschließenden Kapitel schlagen wir wissenschaftstheoretisch fundierte Strategien für die Entwicklung einer „digitalisierungsädquaten“ Demokratietheorie und -messung vor. (xsd:string)
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  • Empirische Messung digitalisierter Demokratien : Erkenntnistheoretische Herausforderungen und eine wissenschaftstheoretische Antwort (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
  • Zeitschriftenaufsatz (de)
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  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • In: Politische Vierteljahresschrift, Bd. 60(2019) H. 2 ; S. 461-486. ISSN 0032-3470 (xsd:string)
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