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  • "Chancengleichheitsbeauftragte oder Geschlechterforschungszentren an Universitäten und Hochschulen sind das Resultat langwieriger Auseinandersetzungen. Die vorliegende Studie analysiert eine von der neuen Frauenbewegung ausgelöste Entwicklung, die an der Universität Zürich und an der ETH Zürich zur Etablierung einer Gleichstellungsinfrastruktur führte. Deren Trägerschaft erweiterte sich nach und nach, bis die Studentinnen, die ursprünglichen Mobilisatorinnen, in den 1990er Jahren nicht mehr auszumachen waren. Die Autorin untersucht, was die universitäre Frauenbewegung bewirkte und inwieweit sie die institutionelle Verankerung ihrer früh formulierten Gleichstellungsanliegen beeinflussen konnte. Dabei interessiert auch die grundsätzliche Frage, wie Auswirkungen und Folgen sozialer Bewegungen überhaupt erfasst werden können beziehungsweise was für Zusammenhänge bestehen zwischen den von ihnen angestrebten Zielen, ihren Aktivitäten und den Strukturbildungen. Eine wichtige Rolle spielen an beiden Hochschulen die sogenannten Mediatorinnen/ Mediatoren, die zwar Vertreterinnen/ Vertreter der herausgeforderten Institutionen sind, zugleich aber auch Mitglieder oder Sympathisantinnen/ Sympathisanten der Bewegung sind. Die Autorin stützt sich auf bisher kaum berücksichtigtes Material aus dem universitären Umfeld und führte zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen." (Verlagsinformation) (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • Deutsch (DE) (xsd:string)
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  • 9783034013031 ()
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  • Männeruni - Frauenfragen! : Die Auseinandersetzungen um die Gleichstellung an zwei Hochschulen (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • GESIS-BIB (xsd:string)
  • Zürich: Chronos, 2015.- 345 S. (xsd:string)
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