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  • Teil I: Entwurf einer Theorie der Telefonbefragung 19; 1. Erste Annäherung: Computergestützte Telefonbefragung 19; 1.1 Kommunikationssituation .Telefon' 19; 1.2 Computerstützung des Interviews 25; Zusammenfassung Kapitel 1 30; 2. Die Telefonbefragung als Kommunikative Gattung 31; 2.1 Kommunikationsmodell 32; 2.2 Die natürliche Einstellung des Alltags' 39; 2.3 Kommunikative Gattungen 44; 2.4 Die Kommunikative Gattung Telefonbefragung 48; Zusammenfassung Kapitel 2 59; 3. Die Frage/Antwort-Struktur: Fragetypen, Frageinhalte, Frageaspekte 61; 3.1 Offene versus geschlossene Fragen 62; 3.2 Fragetypen 68; 3.3 Anwendung der Fragetypen je nach Kombination von Frageinhalt und Frageaspekt 75; 3.4 Schwerpunkte für die weitere Besprechung 97; Zusammenfassung Kapitel 3 98; Teil II: Praxis 99; 4. Interviewführung 99; 4.1 Klassische Diskussion um Gesprächsstile 100; 4.2 Aufhebung der Dichotomisierung: Der Doppelcharakter des Interviews 101; 4.3 Regeln für die Interviewer 105; Zusammenfassung Kapitel 4 122; 5. Protokollierung von Antworten und Auswertung offener Fragen 123; 5.1 Einleitung 123; 5.2 Grundsätzliche Möglichkeiten der Aufzeichnung 125; 5.3 Interviewnotizen und ihr Status 127; 5.4 Protokollierung bei den fokussierten Fragetypen 131; 5.5 Ausblick auf die Auswertung: Wahl eines inhaltsanalytischen Verfahrens 133; Zusammenfassung Kapitel 5 140; 6. Techniken der Telefonbefragung 141; 6.1 Verhinderung von Non-Response 141; 6.2 Das Anschreiben 143; 6.3 Die Einleitung 144; 6.4 Rückfragen und Motivationsargumente 148; 6.5 Techniken der Frageformulierung in Telefoninterviews 151; Zusammenfassung Kapitel 6 153; 7. Rekrutierung, Schulung, Supervision 155; 7.1 Rekrutierung von Interviewern 155; 7.2 Schulung von Interviewern 157; 7.3 Supervision und Feedback 170; Zusammenfassung Kapitel 7 173; Teil III: Illustrationen 175; 8. Einrichtung der CATI-Infrastruktur 176; 8.1 Übersicht 176; 8.2 Raum und PCs 176; 8.3 Telefoneinrichtung 179; 8.4 Software 182; 9. Die Beispielbefragungen: Überblick und Organisation 183; 9.1 .Musik-Befragung' und ,SNS-Befragung' im Überblick 183; 9.2 Rekrutierung, Schulung und Pretest 186; 9.3 Anschreiben 189; 9.4 Organisation von Supervision und Feedback 190; 9.5 Codierung der Antwortprotokolle 190; 10. Illustration der Schwerpunkte 193; 10.1 Anpassung von Fragetexten 193; 10.2 Rückfragen 196; 10.3 Schätzungen bei Fragen nach einer Anzahl (.implizit intern' formuliert) 197; 10.4 Schätzungen bei Verhaltenshäufigkeiten (mit externen Antwortkategorien) 199; 10.5 Offene Fragen mit absichtlich eingeschränktem Referenzsystem (.offen, eindimensional') 201; 10.6 Fragen mit offenem Referenzsystem (.offen, mehrdimensional) 203; 10.7 Abschlussfrage 204; 10.8 Motiv-Fragen 206; 10.9 Mehrfachnennungen 207; 11. Das Forschungsbeispiel .Musikgeschmack' 209; 11.1 Forschungsstand .Musikgeschmack' 209; 11.2 Auswertungsfragen 223; 11.3 Erhebung 224; 11.4 Auswertung 228 (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 9783832950514 ()
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  • Telefonbefragung als intersubjektiver Aushandlungsprozess : die komplexe Kommunikationsstruktur standardisierter Interviews - theoretische Neukonzeption und praktische Anwendung in der Markt- und Meinungsforschung (xsd:string)
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  • Baden-Baden: Nomos, 2009.- 259 S., Ill., graph. Darst. (xsd:string)
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