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  • Die Bedeutung des Methodenwissens für das Verständnis empirischer Daten 13; 2.1 Zur Notwendigkeit, über die Methoden der Forschung nachzudenken 13; 2.1.1 Erstes Beispiel: Die Bewertung der CDU 13; 2.1.2 Zweites Beispiel: Die Fernsehdauer 14; 2.1.3 Drittes Beispiel: Die Leitern 15; 2.1.4 Viertes Beispiel: Verboten und nicht erlaubt 17; 2.2 Einige Grundbegriffe 20; 2.2.1 Empirische Sozialforschung 20; 2.2.2 Methoden 20; 2.2.3 Techniken 21; 2.2.4 Methodologie 21; 2.2.5 Theorie 22; 2.2.6 Empirie 22; 2.2.7 Qualitative und quantitative Daten 23; 2.2.8 Variable 23; 3 Wissenschaftstheorie 25; 3.1 Das Anliegen der Wissenschaftstheorie 25; 3.2 Probleme und deren Formulierung 28; 3.2.1 Probleme als Ziel-Mittel-Konflikte 28; 3.2.2 Arten von Problemen 30; Maßnahme- beziehungsweise Wertprobleme, Theoretische und praktische Probleme, Beschreibungsprobleme, Explikationsprobleme, Definitionsprobleme, Explanations- oder Erklärungsprobleme, Prognose- beziehungsweise Vorhersageprobleme, im Rahmen der Forschung zu lösende Probleme sowie Probleme bei selbstinitiierter Forschung; 3.3 Begriffe und deren Definitionen 33; 3.3.1 Nominaldefinitionen 35; 3.3.2 Reaîdefmitionen 38; 3.3.3 Operationale Definitionen 38; 3.4 Hypothesen und deren Bearbeitung 39; 3.4.1 Wenn-Dann-Hypothesen 47; 3.4.2 Je-Desto-Hypothesen 48; 3.4.3 Deterministische (oder nomologische) und probabilistische Hypothesen 49; 3.4.4 Individual-, Kollektiv- und Kontexthypothesen 50; 3.4.5 Unterscheidung von Hypothesen nach deren Bearbeitungsstand 50; 3.5 Operationalisierung 51; 3.6 Theorien und Gesetze 56; 3.6.1 Theorien mit unterschiedlicher Reichweite 57; 3.6.2 Nomologische und probabilistische Gesetze 58; 3.6.3 Die Rolle von Theorien und Gesetzen im Rahmen von Erklärungen 58; 3.6.4 Darstellung von Theorien 60; 3.7 Werturteilsproblem 61; 3.8 Qualitative und quantitative Forschungsansätze 66; Forschungs- und Untersuchungsplanung 75; 4.1 Phasen eines Empirischen Projekts 75; 4.2 Das Beispiel der Dresdner Notwehr-Studie 2001/2002 84; 4.3 Messen und Indexbildung 88; 4.3.1 Problemstellung 88; 4.3.2 Die Prinzipien der Messung 88; Strukturtreue Messungen, Empirisches und numerisches Relativ, Testtheorie und Messfehler; 4.3.3 Die Indexbildung 91; 4.4 Skalen und Skalierungsverfahren 96; 4.4.1 Die unterschiedlichen Mess-(Skalen-) niveaus 97; 4.4.2 Skalierungsverfahren 100; Die Likert-Skalierung, Die Skalogramm-Analyse, Die Thurestone-Skalierung; 4.5 Die Gütekriterien Objektivität, Réhabilitât und Validität 108; 4.5.1 Objektivität 108; 4.5.2 Réhabilitât 109; Paralleltest, Test-Retest-Design, Testhalbierung, Konsistenzanalyse; 4.5.3 Validität 113; Inhaltsvalidität, Kriteriumsvalidität, Konstruktvalidität, Die Multitrait-Multimethod-Matrix (MMM-Matrix); 4.6 Quer- und Längsschnittstudien 115; Querschnittstudien, Trendstudien, Panelstudien; 4.7 Nichtreaktive Ansätze 125; 4.7.1 Nichtreaktive Feldexperimente 126; 4.7.2 Verhaltensspuren 128; 4.7.3 Nutzung prozessproduzierter Daten 129; 4.8 Sekundäranalysen von Datensätzen 130; 4.9 Datenschutz, Anonymität und Vertraulichkeit 132; Auswahlverfahren 139; 5.1 Grundbegriffe und Einteilung 139; 5.1.1 Stichprobengröße 145; 5.1.2 Vertrauensintervall 146; 5.2 Zufallsstichproben in der Umfragepraxis 149; 5.2.1 Das ADM-Design 149; 5.2.2 Registerstichproben: die Einwohnermeldeamtsstichprobe 157; 5.2.3 Telefonstichproben 158; 5.3 Stichproben für interkulturelle Studien 162; 5.4 Stichproben für Access-Panels und Internetbefragungen 165; 5.4.1 Auswahlen bei Access-Panels 165; 5.4.2 Stichproben für Intra- und Internetbefragungen 166; 5.5 Klumpenstichproben: Das Beispiel der PISA-Studien 167; 5.6 Quotenauswahl 170; 5.7 Stichproben für spezielle Populationen und für qualitative Studien 173; 5.8 Das Nonresponse-Problem und die Möglichkeiten von Gewichtungen.. 175; 5.8.1 Nonresponse 175; 5.8.2 Die Gewichtung von Stichproben 180; Designgewichtungen, Redressment Erhebungsmethoden 187; 6.1 Befragungen 187; 6.1.1 Klassifikationsmöglichkeiten 187; Mündliche Befragungen, Schriftliche Befragungen, Telefonische Befragungen, Weitere Vermittlungsformen von Befragungen, Befragungen mit unterschiedlichem Grad an Strukturiertheit; 6.1.2 Theorien der Befragung 193; Die Teilnahme an sozialwissenschaftlichen Befragungen als eine rationale Entscheidung, Teilnahme als heuristische Entscheidung, Teilnahme als Ergebnis eines sozialen Austausche, Handlungstheoretische Ansätze, Die klassische Theorie des Interviews, Antwortselektion als Nutzensmaximierung, Das kognitionspsychologische Modell, Theorien paralleler Verarbeitungswege, Das Konzept nach Strack und Martin, Das Konzept nach Krosnick und Alwin; 6.1.3 Formen der Befragung und deren Besonderheiten 208; Die persönlich-mündliche Befragung, Die schriftliche Befragung, Die telefonische Befragung, Qualitative Befragungen, Gruppendiskussionen, Soziometrische; Befragungen, Netzwerkanalysen, Neue Formen der Befragung; 6.1.4 Beispiele für Umfragestudien 292; ALLBUS, ESS, Mikrozensus, SOEP; 6.2 Sozialwissenschaftliche Beobachtungen 299; 6.2.1 Grundprobleme wissenschaftlicher Beobachtungen 299; 6.2.2 Formen der Beobachtung 303; Teilnehmende und nichtteilnehmende, Feld- und Labor-, Offene- und verdeckte, Selbst- und Fremd-, Standardisierte, teilstandardisierte und nichtstandardisierte, Direkte und indirekte, Technisch vermittelte und technisch unvermittelte Beobachtungen; 6.2.3 Beobachtungsfehler 306; Fehler zu Lasten des Beobachters, Fehler zu Lasten der Beobachtung, Fehler zu Lasten der äußeren Bedingungen; 6.2.4 Die Entwicklung des Beobachtungsdesigns 310; 6.2.5 Das soziale Prestige eines Wohngebietes - als ein Beispiel für eine standardisierte, nichtteilnehmende Fremdbeobachtung im Feld 311; 6.3 Inhaltsanalysen 321; 6.3.1 Beispiele für Inhaltsanalysen 322; 6.3.2 Spezifika sozialwissenschaftlicher Inhaltsanalysen 324; 6.3.3 Klassifikationsmöglichkeiten von Inhaltsanalysen 324; 6.3.4 Vorteile und Grenzen 327; 6.3.5 Die Umfrageforschung im Spiegel der Presse, ein Beispiel für eine Inhaltsanalyse 328; 6.3.6 Spezielle Formen von Inhaltsanalysen 333; Computergestützte Inhaltsanalysen, Qualitative Ansätze der Inhaltsanalyse; Komplexe Designs 339; 7.1 Soziale Experimente 339; 7.1.1 Wesen und Geschichte sozialer Experimente 339; 7.1.2 Arten von Experimenten und deren Fehlerquellen 341; 7.1.3 Das GfK-BehaviorScan — Beispiel für ein sozialwissenschaftliches Experiment aus der Marktforschung 348; 7.2 Fallstudien 350; 7.3 Delphi-Befragungen 353; 7.3.1 Anliegen des Delphi-Ansatzes 353; Delphi-Befragungen zur Ideenaggregation, für eine möglichst exakte Bestimmung eines unsicheren Sachverhalts, zur Ermittlung und Qualifikation der Ansichten von Experten über einen diffusen Sachverhalt, zur Konsensbildung unter den Teilnehmern; 7.3.2 Die Zukunft der Dresdner Frauenkirche, Beispiel fur eine Delphi-Befragung 356; 7.4 Evaluationsstudien 361; 7.4.1 Das Anliegen von Evaluationsstudien 361; 7.4.2 Das Vorgehen bei Evaluationsstudien 363; 7.4.3 Arten von Evaluationsstudien 365; 7.4.4 Die Evaluation des Three-Strikes Gesetzes in den USA, ein Beispiel 367; 7.5 Interkulturelle Studien - das Beispiel des European Social Survey 368; 7.5.1 Organisationsstruktur 368; 7.5.2 Übersetzung 370; 7.5.3 Stichprobenstrategie 371; 7.5.4 Interkulturelle Feldarbeit, Organisation und Kontrolle 372; 7.6 Zeitbudgetstudien 373; 7.6.1 Methodische Konzepte für Zeitbudgetstudien 373; 7.6.2 Zeitkonzepte 377; 7.6.3 Beispiele für Ergebnisse von Zeitbudgetstudien 378; 7.6.4 Design einer Zeitbudgeterhebung 379; Pretests 387; 8.1 Die Verfahren im Überblick 388; 8.2 Pretestverfahren im Feld 388; 8.2.1 Standard Pretest/Beobachtungspretest 388; 8.2.2 Behaviour Coding 389; 8.2.3 Problem Coding 391; 8.2.4 Random Probe 391; 8.2.5 Intensive Interview 392; 8.2.6 Qualitative Interviews 392; 8.2.7 Analyse von Antwortverteilungen 392; 8.2.8 Split-Ballot-Technik 393; 8.3 Kognitive Verfahren 393; 8.3.1 Think aloud Methode 393; 8.3.2 Probing / Nachfragetechnik 394; 8.3.3 Paraphrasing 396; 8.3.4 Sorting 396; 8.3.5 Response Latency 397; 8.4 Expertenbewertungen 397; 8.5 Das Pretestdesign des Dresdner Notwehrbefragung 2001/2002 398; 8.5.1 Im Pretest zu bearbeitende Probleme 398; 8.5.2 Das Pretestdesign 399; 8.5.3 Die Durchführung 400; 8.5.4 Ergebnisse 401; 8.5.5 Der Pretest am Erhebungsinstitut 402; Aufbereitung und Auswertung der Daten 403; 9.1 Aufbereitung der Daten und Fehlersuche 403; 9.1.1 Aufbereitung qualitativer Daten 403; 9.1.2 Aufbereitung quantitativer Daten 406; Die Kodierung und die Datenübertragung, Die Fehlerkontrolle und -bereinigung, Die Umformung von Variablen, Umkodierung von Variablen, Die Behandlung offener; und halboffener Fragen, Behandlung fehlender Werter; 9.2 Grundprinzipien der statistischen Analysen 411; 9.2.1 Deskriptive Auswertungen 412; Klassifikatorische Nominalskala, Ordinalskala, Intervallskala, Korrelationen; 9.2.2 Inferenzstatistische Analysen 424; Der a- und der ß-Fehler, Signifikanztests und die Stärke eines Zusammenhangs, Der -¿ (Chi-Quadrat) Test, Vergleich von Mittelwerten (t-Test); 9.2.3 Die CHAID-Analyse 429; 9.3 Multivariate Verfahren zur Datenauswertung 433; 9.3.1 Faktorenanalysen 433; 9.3.2 Clusteranalysen 434; 9.3.3 Regressionsanalysen 435; 9.4 Die Nutzung der Facettentheorie zur Datenauswertung 435; 9.4.1 Grundprinzipien 436; 9.4.2 Suche nach Ursachen für Fehlpartionierugen 440; 9.5 Qualitative Analysen 442; 9.5.1 Fotografie- und Filmanalyse 444; 9.5.2 Analyse der Körpersprache 446; 10 Dokumentation 449; 10.1 Die Qualitätskriterien der Umfrageforschung und der Umgang mit; empirischen Daten 449; 10.2 Methodenberichte 456; Literatur 459; Personenregister 491; Sachregister 499 (xsd:string)
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