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  • "Jena war bereits zweimal vor 2008, in den Jahren 1922 und 1934, Treffpunkt der deutschsprachigen Soziologie. Aus unterschiedlichen Gründen - akademische Seinsvergessenheit im einen, professionspolitische Anpassung an den Nationalsozialismus im anderen Fall - waren beide Veranstaltungen keine Glanzlichter der deutschen Soziologiegeschichte. Dieser Band beleuchtet die Hintergründe und steht damit für ein zeitgemäßes, kritisches Selbstverständnis der Disziplin." (Verlagsinformation); Inhaltsverzeichnis: Silke van Dyk; Stephan Lessenich: Vorwort (7-8); Hans-Georg Soeffner: Geleitwort des Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (9-13); Verhandlungen des Dritten Deutschen Soziologentages am 24. und 25. September 1922 in Jena: Reden und Vorträge von Ferdinand Tönnies, Leopold von Wiese, Ludo Moritz Hartmann und Debatten über "Das Wesen der Revolution" (15-80); Dirk Kaesler: Die Soziologie auf der Suche nach akademischer Respektabilität - Eine wissenschaftssoziologische Einordnung der Jenaer Debatten von 1922 (81-97); Silke van Dyk; Alexandra Schauer: Kontinuitäten und Brüche, Abgründe und Ambivalenzen - Die Soziologie im Nationalsozialismus im Lichte des Jenaer Soziologentreffens von 1934; Jenaische Zeitung vom B. Januar 1934: Die deutschen Soziologen in Jena (121-126); Jenaische Zeitung vom 9. Januar 1934: Die deutschen Soziologen in Jena (127-132). (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • Jena und die deutsche Soziologie : der Soziologentag 1922 und das Soziologentreffen 1934 in der Retrospektive (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • Frankfurt am Main u.a.: Campus Verl., 2008.- 132 S. (xsd:string)
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