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  • "Beteiligung und Mitbestimmung sind Schlagworte, die seit Anfang der Neunzigerjahre den Diskurs in der Stadtentwicklung leiten und von einem politischen Paradigmenwechsel zeugen. Sie erwecken den Eindruck, als ob die langjährige Forderung nach mehr bürgerlicher Partizipation in der Stadtplanung Realität geworden ist."Doch ist dem wirklich so? Erfahrungen von Stadtteilakteuren zeigen, dass die Praxis eine andere ist: So gibt es nicht nur eine Kluft zwischen formulierten Ansprüchen in Stadtentwicklungsprogrammen einerseits und realen Veränderungsmöglichkeiten andererseits. Viele Beteiligungsprojekte stoßen zudem bei der Realisierung von Bewohnervorschlägen an harte Grenzen. Wie ist diese Kluft zu erklären? Die Autorin geht mit ihrer Untersuchung dieser Frage auf den Grund. Anhand eines Hamburger Praxisbeispiels verdeutlicht sie sehr anschaulich, warum die neuen Stadtteilentwicklungsprogramme im Rahmen der derzeitigen neoliberalen Politik-Konzepte nicht halten können, was sie - zumindest in Ansätzen - versprechen und die vielfach geforderten Partizipationsprojekte dadurch nicht selten zu funktional eingepassten Mitbestimmungselementen mutieren." (Verlagsinformation) (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 3893703667 ()
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  • Mitbestimmung oder Beteiligung im Laufstall? : zur Diskussion um Partizipation in der sozialen Stadtteilentwicklung (xsd:string)
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  • Buch (de)
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  • Bielefeld: Kleine, 2002.- 141 S. (xsd:string)
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