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Dem Wählen wird nachgesagt, es sei die einfachste Form der politischen Beteiligung. In der Tat sind die Beteiligungsraten bei Wahlen höher als bei jeder anderen Form politischer Partizipation. Dies ist vor allem auf das geringe Ausmaß zurückzuführen, das Wählen in Bezug auf zeitliches Engagement, Information und Ressourcen verlangt. Die Massenmedien bereiten die notwendigen Informationen auf, der Gang zum Wahllokal lässt sich in aller Regel in aller Kürze erledigen. Dementsprechend ist die Wahlbeteiligung viel weniger sozial selektiv in Bezug auf sozioökonomische Ressourcen und sozialen Status. Im Vergleich zu anderen Beteiligungsformen gilt Wählen damit als einfach. Allerdings wird in der Forschungsliteratur auch darauf hingewiesen, dass das Wählen bei Weitem nicht so einfach sei, wie die oberflächliche Betrachtung nahelegt.
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6. Fassung, Januar 2017
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Politische Ungleichheit beim Wählen
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Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie
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In Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie, edited by Merkel, Wolfgang, 67-94, Springer VS, 2015
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German Longitudinal Election Study (GLES)
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