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  • "Das Buch ist eine Kritik an der soziologischen Ungleichheitsforschung. Insoweit in diesem Forschungsgebiet der Prestigebegriff eine Rolle spielt, wird zumeist übersehen, dass Prestige einen in sich widersprüchlichen Doppelaspekt hat: Prestige entsteht sowohl in freier Wertschätzung als auch aus sozialstrukturellem Zwang. Aus der Perspektive dieses Dilemmas erweist sich das Theorieprogramm Talcott Parsons' als nicht weniger reduktionistisch als die empirische Statuserwerbsforschung. Über diese Kritik hinausweisend zeigt der Verfasser an Hand von neuen empirischen Untersuchungen, dass beide Aspekte des Prestiges nicht zu identischen Sozialhierarchien führen, weil Prozesse sozialer Schließung im einen und Prozesse sozialer Offenheit im anderen Fall dahinterstehen." Der Autor überprüft seine Ergebnisse mit Hilfe der Daten der ALLBUS-Erhebung 1982. (xsd:string)
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  • Aufgenommen: 21. Fassung, Dezember 2006 (xsd:gyear)
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  • 1-273, Westdeutscher Verlag, 1988 (xsd:string)
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