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Die Repräsentationsbeziehung zwischen Wählern und Parteien ist entscheidend für das Funktionieren repräsentativer Demokratien. Der Grad der gefühlten Repräsentation hat Einfluss auf den Delegationsmechanismus und die Demokratiezufriedenheit. Daher untersucht dieser Artikel das Repräsentationsgefühl. Mithilfe räumlicher Modelle wird für 25 Wahlen in 23 Demokratien gezeigt, dass die von Wählern wahrgenommene Distanz zu Parteien das Repräsentationsgefühl besser erklärt als die Wahlentscheidung. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ideologischer Links-Rechts-Unterschiede im internationalen Vergleich, sondern bestätigt sich für die Bundestagswahl 2009 ebenfalls für Sachfragendistanzen. Räumliche Modelle, die üblicher Weise zur Erforschung des Wahlverhaltens genutzt werden, eignen sich demnach noch besser dazu, Repräsentationsgefühle zu erklären.
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Räumliche Modelle des Repräsentationsgefühls: vergleichende Analysen mit Fokus auf die Bundestagswahl 2009
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In Zeitschrift für Politikwissenschaft, 8(1), 29-56, 2014
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