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Rein rechnerisch verfügten neun von zehn Haushalten im Land Anfang 2003 über ein Geldvermögen in Höhe von 53 500 Euro. Damit liegtBaden-Württemberg zusammen mit Bayern im Bundesländervergleich vorn. Am liebsten legen die Haushalte ihr Geld immer noch auf dasSparbuch. Erwartungsgemäß waren aber nicht alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Maße in der Lage, Vermögen zu bilden. Zudem hatte auch jeder achte Haushalt einen Kredit aufgenommen, um sich den Wunsch nach einem Auto, neuen Möbeln oder einer Urlaubsreise zu erfüllen. Diese Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 sind vor allem vor dem Hintergrund des mit der demografischen Entwicklung einhergehenden Bedeutungsgewinns der privaten Altersvorsorge interessant. Wie viel Haushalte werden in Zukunft in der Lage sein, ihre Rente durch eigenes Vermögen aufzustocken? Für die Absicherung im Alter ist ebenso Haus- und Grundbesitz von Bedeutung. Die Verteilung des Grundvermögenswird allerdings an anderer Stelle analysiert werden.
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Wer hat wie viel? - Zur Vermögenssituation privater Haushalte in Baden - Württemberg 2003
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In Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, 9, 38-44, 2004
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Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVSti)
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