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Nach dem Einzug der Piratenpartei in vier Länderparlamente stellt sich nach Meinung der Autorin die Frage, welches Wählerklientel die Partei mobilisieren kann bzw. aus welchen Kreisen sie ihr Wähler- und Sympathisantenklientel zu rekrutieren vermag. Daneben ist nach ihrem Potenzial zu fragen, anderen Parteien Wähler abwerben bzw. Nichtwähler zur Stimmabgabe bewegen zu können. Lässt ihr Auftreten also eine verschärfte Konkurrenzsituation im Parteienwettbewerb in Deutschland entstehen oder kann sie die Beteiligung an der Demokratie fördern? Handelt es sich um eine Alternative zu den bestehenden Parteien außerhalb des bestehenden Parteiensystems oder ist sie als eine weitere Ausdifferenzierung des linken Parteienspektrums zu deuten? Welche Auswirkungen hat ihr Auftauchen und ihre Konstitution für die Wahlbeteiligung und die Stimmenverteilungen der bundesdeutschen Parlamente? Da vorhandene Daten über die noch recht junge Partei weder umfassend noch konstant im Sinne der Mitgliederentwicklung sowie der sich im stetigen Wandel befindlichen Parteienprogramme sind, um die Piraten ausreichend mit anderen Parteien vergleichen zu können, wird im vorliegenden Aufsatz insbesondere das potenzielle Elektorat betrachtet. Unter Rückgriff auf klassische politikwissenschaftliche Konzepte wird den genannten Fragen nachgegangen und versucht, sie mit Hilfe empirischer Daten zu beantworten. Die Datengrundlage hierfür bietet ein Online-Survey der 'German Longitudinal Election Study' (GLES) aus dem Dezember 2011. (ICI2)
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3. Fassung, März 2014
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Eine Partei sucht ihre Wähler: Schatzsuche in politischen Fahrwassern
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In Berliner Debatte Initial: Sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, 23(4), 126-140, 2012
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German Longitudinal Election Study (GLES)
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