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Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, ob in Deutschland trotz antimilitaristischer Grundhaltungen öffentliche Unterstützung zu militärischen Auslandseinsätzen durch Kommunikationsstrategien erzeugt werden kann. Am Fall des im Jahr 2011 kurzzeitig diskutierten Bundeswehreinsatzes in Libyen wird mit einem Umfrageexperiment untersucht, ob sich Bewertungen seitens der Bevölkerung verändern, wenn dessen militärischer Charakter oder dessen humanitäre Zielsetzung betont werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die öffentliche Zustimmung unverändert bleibt, wenn auf die Gefahr militärischer Auseinandersetzungen verwiesen wird. Wird dagegen die humanitäre Zielsetzung in den Vordergrund gerückt, erhöht sich die Zustimmung substanziell. Diese Verschiebung ist bei jenen Bürgern besonders groß, die eine aktive deutsche Außenpolitik befürworten und sich dem linken politischen Lager zuordnen.
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3. Fassung, März 2014
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Alles eine Frage des Blickwinkels? Framing-Effekte und Bevölkerungsurteile über einen möglichen Bundeswehreinsatz in Libyen
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In Zeitschrift für Internationale Beziehungen, 20(1), 5-34, 2013
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German Longitudinal Election Study (GLES)
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