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  • "Die gegenüber männlicher Kriminalität erheblich geringere Registrierung von Straftaten, die von Frauen begangen werden, gilt als kriminologisches Grundwissen. Ebenso alt wie das Wissen um die ungleiche Verteilung der Kriminalität sind die Versuche, die Diskrepanz zwischen den Geschlechtern kriminologisch zu deuten. Mittlerweile existiert eine Vielzahl von kriminologischen Untersuchungen zur Kriminalität von Frauen, aber auch zur Frage, warum die Verteilung der registrierten Kriminalität zwischen den Geschlechtern ungleich ist. Die Einbindung dieser Fragestellungen in die Anomietheorie des Soziologen Robert K. Merton bietet einen Überblick über den Forschungsstand und leistet der Theoriebildung auf diesem Gebiet Vorschub." Anhand des ALLBUS (1980-2004) wird auf die Schwierigkeiten der selbstberichteten Angaben der Befragten in Bezug auf sensible Frage eingegangen. (xsd:string)
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  • Aufgenommen: 23. Fassung, Februar 2009 (xsd:gyear)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • Sozialstruktur und Gender. Analyse geschlechtsspezifischer Kriminalität mit der Anomietheorie Mertons (xsd:string)
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  • VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 (xsd:string)
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