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In der Arbeit von Hampel wird versucht, einen Beitrag zur theoretischen und empirischen Analyse des Zugangs von Personen auf berufliche Positionen zu leisten. Es werden zunächst die wichtigsten theoretischen Ansätze dargestellt, die sich mit dem Statuszuweisungsprozess befassen, und sie werden im Hinblick auf ihren Beitrag zur Erklärung und Prognostizierung von Veränderungen beim Statuszuweisungsprozess analysiert. Das eigentliche Anliegen der Arbeit stellt eine empirische Überprüfung des Statuszuweisungsprozesses im Vergleich zwischen 1977 und 1982 dar. Datenbasen sind der ZUMABUS 1977 und der ALLBUS 1982. Hampel stellt fest, dass der Einfluss der Schulbildung beim Statuszuweisungsprozess gesunken, die Bedeutung der Berufsausbildung dagegen gestiegen ist. Deutlich verringert hat sich der Einfluss der sozialen Herkunft; die direkten Herkunftseffekte sind fast völlig verschwunden. Oder anders ausgedrückt: Wenn es nicht gelingt, Herkunftsvorteile in Bildungsvorteile umzumünzen, bringt ein "besseres" Elternhaus keine Vorteile auf dem Arbeitsmarkt
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Beruflicher Status und Prozesse der Statuszuordnung
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