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"Die Intention ‚Schwarzzufahren' ist sicherlich nicht das schwerwiegendste Delikt im Bereich des kriminellen Verhaltens. Dennoch lässt es sich mit eben den gleichen Modellen und Herangehensweisen ergründen, die bei andren abweichenden Verhaltensweisen als Erklärungsansatz dienen. Das heißt, unabhängig davon, ob ein Massendelikt oder gar ein Mord vorliegt, gilt in der aktuellen Forschung kein Unterschied. Dementsprechend liegen dieser Arbeit die gleichen Theorien zugrunde, die nebst Kavaliersdelikten auch Raub, Mord und Totschlag zu erklären suchen. Ebenjenen Aspekt fand ich sehr interessant und habe mir anhand des Themas ‚Schwarzzufahren' jene Modelle und Theorien erschlossen, um herauszufinden, wie viel Gültigkeit diese auch heute noch besitzen und ob sie tatsächlich das Verhalten von Menschen prognostizieren können."Zur Analyse wurde der ALLBUS 2000 verwendet.
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Aufgenommen: 28. Fassung, April 2014
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Die Verhaltensintention "Schwarzzufahren": Eine empirische Analyse mit dem ALLBUS-Datensatz 2000
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