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  • 1953 wurde in der Bundesrepublik die Zweistimmenkonstruktion eingeführt. Bei der ersten Wahl 1949 hatten die Bürger noch eine einzige Stimme, mit der sie einerseits die Wahlkreiskandidaten wählen konnten, die andererseits aber zugleich für die proportionale Verteilung der Sitze ausschlaggebend war. Ab 1953 wurden jedoch die Aspekte der Persönlichkeitswahl und der Parteiwahl formal getrennt, so dass man jetzt mit der Erststimme den Kandidaten im Wahlkreis wählen konnte, während die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei abgegeben wurde. Für die proportionale Verteilung der Sitze waren und sind seither die Zweitstimmen maßgeblich. (xsd:string)
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  • 4. Fassung, Februar 2015 (xsd:gyear)
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  • Sophistiziertes Wählen bei der Bundestagswahl 2009 – gibt es diesbezügliche Anzeichen für Lerneffekte? (xsd:string)
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  • Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2009 (xsd:string)
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  • In Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2009, edited by Weßels, Bernhard and Schoen, Harald and Gabriel, Oscar W., 248-268, Springer VS, 2013 (xsd:string)
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