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  • Dieses Thema erfordert ein stark differenzierendes Analysekonzept, da die Lebens- und Erwerbsverläufe von Frauen heute vielfältiger und denen der Männer ähnlicher geworden sind. Eine durchgängige Benachteilung der Frauen oder auch nur ihrer Mehrheit kann nicht mehr ohne weiteres angenommen werden. Die Frage, inwieweit in Deutschland "Frauendiskriminierung" vorkommt, wird unter verschiedenen Aspekten diskutiert. Dabei scheint die direkte Lohndiskriminierung noch immer erheblich zu sein, allerdings einen geringeren Teil auszumachen als die indirekte Benachteiligung durch die nach wie vor dominierende traditionelle Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern. Ob diese Benachteiligung von Frauen hinsichtlich der individuellen Erwerbschancen auch zu prekären Einkommensverhältnissen führt bzw. inwieweit Frauenerwerbstätigkeit der "Feminisierung" und "Infantilisierung" von Armut entgegenwirkt, soll im Folgenden untersucht werden - allerdings nur mit einer Querschnittsperspektive auf Frauen im Erwerbsalter zwischen 20 und 64 Jahren. (xsd:string)
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  • Frauenerwerbstätigkeit und ihre Bedeutung für die Einkommenssituation im Haushaltkontext (xsd:string)
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